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Die BA75 von 2007 im Raum O7 |
Pressefoto anlässlich der PC-Übergabe am 08.05.08 - hier mit leuchtenderen Farben als in der Zeitung
Hinweise zu den Beratungsgesprächen | ||
03.01.10 neu |
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Thema Beratungsprotokoll: |
Wie Sie
sicherlich wissen gilt seit 1.1.2010 die Pflicht für alle Banken, bei
Beratungen zu Geldanlagen ein Beratungsprotokoll anzufertigen. (§ 3 WpHG)
und dem Kunden auszuhändigen (!)
Das Protokoll nach WpHG muss folgende Angaben enthalten:
Schauen Sie sich deshalb das Protokollformular in Ihrem Hause an, damit Sie es einsetzen können.
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27.12.09 |
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Thema Geldanlage allgemein - Realzins: |
1.
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Wer das Thema Geldanlage wählt und von den Kunden die Klage über zu niedrige Zinsen oder den Wunsch nach höheren Zinsen hört, der sollte insbesondere das Wort "Realzins" gebrauchen. Der Grund: s. Tabelle
Hier die Inflationsraten, der Kapitalmarktzins und der Realzins 2007 2,3 % 4,2 % 1,9 % 2008 2,6 % 4,0 % 1,4 % 2009 0,6 % 2,2 % 1,6 % Auch wenn wir heute eine Kapitalmarktrendite ( 5 jährige Anleihe) von nur 2,2 % erzielen, so bleibt der Realzins doch genau so hoch wie in 2008, als es noch bis zu 4 % am Markt gab.
viele Grüße Horst Schmidt
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News zur Prüfung: | hier erscheinen demnächst wie bei den vorangegangenen Klassen Neuerungen und Prüfungshinweise in BBL und VWL bis zur mündlichen Prüfung im Januar. |
26.11. neu
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potentieller Lösungsvorschlag zu BBL
1) 1;4
4) 1;6 6) 4;6 12) 3;6 c) 26.10.2009 |
27.11
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potentielle Lösungen in
WISO mit
Korrekturen 29.11. 1) 4
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potentielle Lösungen in
ReWe - dank S. B.
(1)a) 30 / 41 an 21 |
23.10.09 neu | Hier eine kleine Zusammenfassung zu den Änderungen bei den neuen AGB's | |
1.
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Überweisungen Bei handschriftlich ausgefüllten (beleghaften) Überweisungen sind Banken nicht mehr verpflichtet, den Empfängernamen mit der Kontonummer abzugleichen. Ein Zahlendreher bei der Kontonummer des Empfängers bedeutet, dass der Kunde dann versuchen muss, das Geld vom unberechtigten Empfänger zurückzubekommen. Bei digitalen Überweisungen - per Telefon oder Internet - hatten Banken schon bisher keine Kontrollpflicht. |
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2.
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Gutschrift-Tempo: EU-Überweisungen müssen bisher spätestens nach 4 Geschäftstagen dem Empfängerkonto gutgeschrieben werden. (3 Tage maximal auf Bankkonto des Begünstigten + 1 Tag auf Empfängerkonto) Für elektronische Überweisungen gilt ab 01.01.2012 : Innerhalb Europas muss das Geld nach höchstens zwei Tagen auf dem Konto eingegangen sein, innerhalb Deutschlands nach einem Tag.
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3.
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Lastschriften-Stornierung: Für die sogenannten Sepa-Lastschriften gelten demnächst neue Rückgabefristen. Lastschriften sollen damit in der Eurozone vereinheitlicht werden. Bisher können dt. Bankkunden Lastschriften innerhalb von 6 Wochen ab Rechnungsabschluss stornieren. Rechnungsabschluss ist meist das Quartalsende. Künftig kann nur bis zu 8 Wochen nach der Abbuchung das Geld zurückgefordert werden. Die Umstellung auf Sepa-Lastschriften ist jedoch erst ab dem 1. November 2011 zwingend, für inländische Lastschriften bleibt es bis dahin bei der alten Frist
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4.
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Karten-Missbrauch: Die Banken können unabhängig vom Verschulden des Kunden bei Kartenmissbrauch etwa nach Diebstahl künftig bis zu 150 € Selbstbeteiligung fordern. Verhält sich der Kunde grob fahrlässig, weil er z.B. die Geheimnummer auf der ec-Karte notiert hat, so gilt der Verfügungsrahmen pro Tag als Haftungsgrenze. Nach der Kartensperrung geht der Schaden allein zu Lasten der Bank. viele Grüße Horst Schmidt
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Aufgabe für Do.05.03:
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Kompetenztraining
Banken (dünner grüner Wurm) S. 198 /199
Fall: Firmenkredite - Betriebsmittelkredit für die Borsig GmbH: Erhöhung der Kreditlinie von 5 auf 6 Mio Arbeiten Sie zu dritt oder zu viert zusammen und teilen Sie die Berechnungen auf Erstellen Sie auf der Basis vom Berichtsjahr und vom Vorjahr 1. die bekannten BilanzKennziffern. Da der Gewinn an die Gesellschafter nicht ausgeschüttet wird, soll er wie angegeben als Eigenkapital berücksichtigt werden. 2. ein Kreditgutachten Gehen Sie hierbei auch auf die Kreditfähigkeit und auch die persönliche Kreditwürigkeit ein und nehmen dann zur materiellen KW Stellung. Viel Erfolg
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F. H. A.H. P.N |
L.V A. L.
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C.F. P. S. |
D. S.
N. W.
C. O. |
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C. Ö.
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N.A. R.S.
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P. R. D.E.
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M. M. |
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M. S.
C. E. |
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C.W.
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H.D. N. H. |
T. V.
J. G.
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A. S. |
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I. F. A. S. |
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einfache Suche: www.windsurf-schmidt.de/bank.htm |