...Bald ist es geschafft, ...zum Entspannen eine kurze Lektüre
Die 21 Banker mit H. Schmidt in Bremen. Warum so strahlende Gesichter ? Die Antwort von J.W. der fertige Bericht
BA 65
Wir, die 21 chaotischen Banker aus dem Kreis Coesfeld starteten unsere Berufskarriere im August 1996 und betraten dann zum ersten Mal die heiligen Hallen der Berufsschule in Dülmen Anfang 1997. Uns wurde gleich klargemacht, welchen Regeln wir uns zu unterwerfen hatten - wir befolgten diese Regeln natürlich immer. Zum Unterrichtsbeginn waren fast immer alle anwesend und folgten dem Unterricht, der bisweilen recht zügig, jedoch manchmal auch recht träge vor sich ging. Wir gewöhnten uns ziemlich schnell an die Unterrichtsführung der Lehrer, die je nach ihrem Typ die Stunden recht unterschiedlich gestalteten. Zudem hatten zwei Referendarinnen, Frau Niewind und Frau Bittner die Chance, ihr Berufsleben mit uns zu beginnen, was sie manchmal zur Begeisterung und manchmal zur Verzweiflung trieb. Wir hoffen und glauben, dass unsere Referendarinnen diese Zeit ohne größere Blessuren überstanden haben. Auch wir hatten die Möglichkeit,
an einem echten Wertpapierprojekt teilzunehmen. Der Erfolg beschränkte
sich anfangs auf ein paar hundert Mark, stieg dann auf über 3.000,00
DM, um anschließend beim Börsencrash im Sommer 1998 wieder auf
ein paar hundert Mark zu fallen.
Ein Höhepunkt unserer
Schulzeit war für viele die Klassenfahrt nach Bremen Ende April 98'.
Zum Ende unserer Schulzeit wurde
die Atmosphäre in unserer Klasse ein wenig hektischer, doch es soll
schon schlimmere Lehrjahre gegeben haben.
Wir danken abschließend den Lehrerinnen und Lehrern sowie unseren beiden Referendarinnen und vor allem unserem Klassenlehrer Herrn "Turbo" Horst Schmidt dafür, dass ohne sie ein Bestehen der Abschlussprüfung nicht möglich gewesen wäre. Jörg Wortmann, Ba 65, Anfang Januar 99 |
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