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Überblick Fuerteventura

Sotavento Beach bei Jandia / Fuerteventura 

Revierbericht + Termine

ca. 4 Bft zu Ostern am Pro Center II bei über 26 Grad

erste Testfahrt in 2007 bei 4 - 5 Bft draußen mit 6,2 qm Segel

 

Surf- und Kite-Station am Center I von René Egli

am Ende des 1. Surftages

 

Termine: 23.07. - 01.08.2020:  PWA Worldcup 2020 vor Sotavento

 

Revierbericht:
Zu einer der von Surfern beliebtesten Insel auf den Kanaren gehört Fuerteventura - die Insel mit den Traumstränden.  Neben den kilometerlangen goldgelben Sandstränden im Norden der Insel hat sich in den vergangenen Jahren  der Sotavento Beach im Süden der Insel kurz vor Jandia  zum bekanntesten Surfspot entwickelt.

Wer nicht ganz in den Süden der Insel zum Robinson Club am Playa Jandia, etwas nördlicher an die Costa Calma (Fanatic) oder  in den brandungssicheren Norden nach Corralejo fahren will, der gelangt sehr häufig nur 15 km vom Flughafen  Puerto del Rosario entfernt  in die Feriensiedlungen von Caleta Fusté am Playa del Castillo, die sich durch weit geschwungene und geschützte Buchten mit reinem goldgelben Sandstrand auszeichnen oder eben 50 km weiter an den Sotavento Beach.

Schon zu Ostern (April) haben wir an der Ostseite von Fuerte  Wassertemperaturen von 17-19 Grad, während sich die Luft schon auf  angenehme 21-26 Grad  erwärmt. Der Wind kommt in den nördlicheren Surfzonen zu Ostern meist schräg auflandig in die Buchten mit einer Stärke von 3 bis guten 4-5 Bft, nur selten über 6 Bft. In den südlicher gelegenen Zentren, so auch am Sotavento-Beach liegen überwiegend schräg ablandige Winde vor.

Wer den Trubel liebt und den Süden in Jandia besuchen will, muss mit dem Mietwagen  auf der gut ausgebauten Halbautobahn jeweils ca. 45 Minuten Fahrzeit einkalkulieren ( Corralejo bis Jandia ca. 100 km), wer ganz allein am Strand liegen  und einen Hauch von Ur-Natur erleben möchte, der kann das ohne weiteres auf der nördlichen Ostküste bei El Cotillo probieren.

Möchte man einen Ruhetag einlegen, so ist es empfehlenswert, eine Rundfahrt durch das Landesinnere zu unternehmen, um hierbei einige farbenprächtige Windmühlen betrachten zu können.

Spot Sotavento Beach:

Biegt man mit dem Mietwagen kurz vor Jandia von der Hauptverbindungsstraße Fuertes, der FV 2, ab, so sieht man schon von weitem ( 1 km) den goldgelben Sand und den türkisfarbenen Streifen des Wassers (s. Foto), das sich dann allmählich dunkelblau verfärbt.

Während das ursprüngliche Pro Center I von René Egli direkt am Hotel El Gorriones liegt und getrennte Zonen für Windsurfer und Kiter aufweist, liegt das Pro Center II ca. 3 km südlicher und ist nur für Windsurfer erlaubt. Bei beiden Spots liegen ausgezeichnete Windbedingungen und gute Infrastrukturen (Parkplätze, neuestes Board- und Segelmaterial, Restaurantbetrieb)  vor. Da Fuerteventura am nächsten zu Afrika liegt (knapp 100 km), können sich dort kaum Tiefdruckgebiete aufbauen, die den vorherrschenden Nord-Ost-Passat beeinträchtigen.

Einen Nachteil darf man allerdings nicht verschweigen: So atemberaubend schön auch die Weite des Strandes und der beiden großen Wanderdünen aussehen, um so anstrengender ist es auch, neben den eigenen Strandsachen das gemietete Surf-Material bei stärkeren Winden zur Startzone bzw. wieder zurück zu tragen. Da überlegt man sich doch, ob man bei Windveränderungen das Segel gegen ein gößeres oder kleineres wechseln soll.

Links:

Wind u. Wetter: (wetter-online)

10 Tage Vorhersage (wetter123)

 Webcam

 

aktuelle Wetter- und Windvorhersage: Windfinder (Sotavento Beach) 


Lageplan
Caleta Fusté

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        Letzte Aktualisierung 16.04.19
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